ELBWOOD: Exklusive Schreibgeräte – Made in Hamburg

Ein Schreibgerät ganz von Hand gemacht: Frank Pressentin kreiert besondere Füllfederhalter und Kugelschreiber. Er liebt kostbare Hölzer und edle Metalle. Über sein Faible für den Bootsbau ist der Wahlhamburger zum Drechseln gekommen – und schließlich zu seiner eigenen Stiftemanufaktur: ELBWOOD – The Hanseatic Penmaker

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„Allein mit dem Meister zu sprechen ist schon ein besonderes Erlebnis und großes Vergnügen. Die Philosophie, die der Manufaktur zu Grunde liegt, ist einzigartig. Wo bekommt man schon maßgeschneiderte, völlig analog produzierte Füllhalter?“, so eine Kundenstimme auf der Seite von Elbwood – The Hanseatic Penmaker. Es ist kein Wunder, dass die Kunden von Pressentin so begeistert von ihm, seiner Arbeit und seinen Schreibgeräten sind. Denn die Liebe für das, was er tut, wird in jedem Detail seiner Werke deutlich. Die Schreibgeräte von ELBWOOD – The Hanseatic Penmaker sind viel mehr als banale Alltagsgegenstände. Sie sind angewandte Kunstobjekte.

Frank Pressentin arbeitet grundsätzlich aus dem vollen Material und gestaltet direkt auf der laufenden Drehbank. Insgesamt sind 400 Arbeitsschritte nötig, um ein Schreibgerät – einen Füllfederhalter, oder einen Kugelschreiber – fertigzustellen. Bei Einzelstücken und Miniserien des Stiftemachers sind alle Teile – außer der Kugelschreiberminen und Schreibfedern – von ihm selbst an mechanischen Maschinen gefertigt. „Ich wollte unabhängig von der Industrie sein“, erklärt der gebürtige Mecklenburger. Sogar das Holz schlägt und lagert er teilweise selbst.

„Im Prinzip arbeite ich wie ein Maßschneider, übertragen auf Schreibgeräte“, so der 45-jährige. Das ist natürlich nicht ganz günstig. „Ich mache ein Nischenprodukt für Liebhaber“, betont er.

Und genau diese Liebhaber finden Elbwood – The Hanseatic Penmaker demnächst auf dem Marktplatz der Manufakturen.